03. November 2016 | 07:04 Uhr

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Heftiger Regen

Tote bei Überschwemmungen in Vietnam

Mehr als 7.000 Häuser in der Provinz Quang Binh stehen unter Wasser.

Bei schweren Überschwemmungen sind in Zentralvietnam mindestens sieben Menschen ums Leben gekommen. Zwei Personen wurden am Donnerstag noch vermisst, wie die Behörde für Katastrophenschutz mitteilte. Auslöser waren heftige Regenfälle.

Der Wasserpegel in den Flüssen sei gefährlich gestiegen. Mehr als 7.000 Häuser seien in der Provinz Quang Binh unter Wasser gesetzt worden. Die Region liegt rund 150 Kilometer nördlich der alten Kaiserstadt Hue, einer der Touristenattraktionen im Land.

Die Region hat erst im Oktober verheerende Überschwemmungen erlebt. Dabei kamen mindestens 29 Menschen ums Leben. Mehr als 120.000 Häuser wurden teils schwer beschädigt. Viele der 500.000 Menschen, die im Oktober geflüchtet waren, waren gerade erst zurückgekehrt.

 

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Hochnebel, im W und S mehr Sonne, 4/13°

Alpennordseitig ziehen wiederholt dichte Wolkenfelder über den Himmel hinweg, dazwischen zeigt sich aber auch immer wieder die Sonne. Abgesehen von einzelnen Regenschauern bleibt es vielerorts trocken. In den übrigen Landesteilen halten sich besonders in der Früh Hochnebelfelder. Teilweise lockern diese gar nicht oder nur sehr langsam auf. Abseits und nach Auflösung der Nebelfelder geht es überwiegend sonnig durch den Tag. Es bleibt schwach windig. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus 2 und plus 7 Grad, die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 10 und 16 Grad.
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