21. April 2015 | 13:52 Uhr

torn6.jpg © NWS

Eine Tote

Tornados wüten im Südosten der USA

Schwere Stürme in Alabama und Ohio - eine Frau kam ums Leben.

Die Tornadosaison in den USA hat begonnen. Sonntagfrüh (Ortszeit) zogen Wirbelstürme eine Spur der Zerstörung durch die US-Bundesstaaten Alabama und Ohio.

In Henry County (Alabama) entwurzelte der Sturm mit Spitzengeschwindigkeiten von knapp 170 km/h Bäume, etwa 5.000 Bewohner waren ohne Strom. In Huntsville stürzte ein Baum auf ein Haus. In Cincinnati (Ohio) kam eine Frau ums Leben, als ein Baum auf ihr Auto stürzte. In Caddo Gap (Arkansas) fielen golfballgroße Hagelkörner.

Die Meteorologen des nationalen Wetterdienstes NWS warnen vor weiteren schweren Stürmen vom Südosten bis nach Texas.

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Etwas Schneeregen, im S teils sonnig. 0/5°

Der Vormittag bringt recht verbreitet dichte Wolken sowie etwas Schneefall und Schneeregen an der Alpennordseite und im Norden. Schneefallgrenze 400 bis 600m Seehöhe. In den nördlichen Staulagen zwischen Salzburg und dem Mariazellerland bleibt es auch bis in den Nachmittag hinein bewölkt bei zeitweiligem Schneefall. Überall sonst lockert es am Nachmittag immer häufiger auf und die Sonne zeigt sich. Generell wetterbegünstigt ist die Alpensüdseite. Der Wind weht mäßig bis lebhaft, zum Abend hin im Osten sowie in exponierten Lagen auch zunehmend kräftig aus West. Frühtemperaturen je nach Wind minus 6 bis plus 3 Grad, Tageshöchsttemperaturen 2 bis 8 Grad.
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