08. Februar 2017 | 09:00 Uhr

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USA

Tornado zieht Spur der Verwüstung durch New Orleans

Video: Wirbelsturm zog drei Kilometer lange Schneise der Verwüstung.

Mindestens vier Tornados sind am Dienstag über den US-Bundesstaat Louisiana gezogen. Die Wirbelstürme richteten schwere Schäden an. Nach ersten Meldungen wurden fünf Menschen schwer, weitere 26 leicht verletzt.

Ein Tornado traf auch Teile der Stadt New Orleans. Der 170-km/h-Sturm richtete auf einer Länge von etwa drei Kilometern "verheerende" Schäden an, wie Bürgermeister Mitch Landrieu mitteilte. Es sehe aus, "als sei ein Elefant auf den Häusern getrampelt."

Etwa 250 Häuser seien beschädigt worden. Über 9.000 Haushalte waren ohne Strom, mehrere Schulen blieben am Mittwoch geschlossen. Gouverneur John Bel Edwards rief den Notstand aus.

Dieses Amateur-Video zeigt, wie der Tornado durch New Orleans zieht:

Die Unwetter-Gefahr ist noch nicht gebannt, für die Bundesstaaten Alabama und Florida ist weiterhin eine Tornado-Warnung aufrecht.
 

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Die neue Arbeitswoche bringt in den Niederungen des Flachlandes, im Rheintal, in einigen inneralpinen Tälern sowie in den Beckenlagen des Südens und Südostens weiterhin hartnäckigen Nebel und Hochnebel. Sonst bleibt es weiterhin sehr sonnig, jedoch ziehen im Westen am Nachmittag ein paar harmlose Wolkenfelder durch. Entlang des Alpenhauptkammes kommt mäßiger Südföhn auf und im östlichen Flachland weht schwacher bis mäßiger Wind aus Südost. Sonst bleibt es schwach windig. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus 10 und plus 2 Grad, die Tageshöchsttemperaturen zwischen 0 und plus 12 Grad, je nach Nebel und Sonnenschein.
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