10. März 2017 | 09:29 Uhr

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Deutschland

Tornado verwüstet Ort in Bayern

Die ersten Gewitter des Jahres hatten es in sich - in Kürnach sorge ein Wirbelsturm für Schäden.

Im unterfränkischen Kürnach in Bayern hat ein Tornado am Donnerstag für große Schäden gesorgt. "Es wurden 20 bis 30 Dächer abgedeckt, zwei Bäume umgeknickt und Gartenhäuschen umgeweht", sagte ein Polizeisprecher. Verletzt wurde niemand. Der Tornado hatte sich am späten Nachmittag zeitlich und räumlich eng begrenzt im Rahmen einer Gewitterzelle entwickelt.



Einzelne Zelle

"Es ist eine einzelne kleine Zelle gewesen", erläuterte ein Meteorologe vom Deutschen Wetterdienst (DWD). "Es gab einige Schauer, die unterwegs waren, auch mal kräftigere Schauer, aber dieses eine Gewitter hat sich ausgehend vom Main-Kinzig-Kreis in Hessen gebildet und ist dann Richtung Würzburg weitergezogen."

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Foto: FW Estenfeld

 

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Unten Nebel, oben sonnig. -2°/+6°

In vielen Niederungen und teils auch in manchen Alpentälern, wie im Mur- und Mürztal bleibt es den ganzen Tag nebelig trüb und regional nieselt es zeitweise. Außerhalb der Nebelzonen ist es recht sonnig, im Westen am Nachmittag auch zunehmend dichter bewölkt. Der Wind weht meist nur schwach. Tageshöchsttemperaturen im Nebel 1 bis 6 Grad, bei Sonnenschein bis zu 11 Grad. Heute Nacht: Inneralpin und im Bergland ist es oft länger sternenklar, sonst gibt es besonders in den Niederungen weiterhin verbreitet Nebel und Hochnebel. Bei schwachem Wind liegen die Tiefsttemperaturen meist zwischen minus 6 und plus 3 Grad.
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