08. Mai 2014 | 09:32 Uhr

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Bevölkerung gewarnt

Schon wieder Tornados in den USA

Donnerstag und Freitag werden erneut mehrere Tornados erwartet: Ein Land in Angst und Bange.

Schon Mittwochabend (Ortszeit) gab es im Mittleren Westen der USA, zum Beispiel in Oklahoma schwere Stürme mit Hagel und Regenschauern. Einzelne Wolkenrüssel waren bereits am Himmel zu sehen. Für Donnerstag und Freitag warnen die TV-Stationen und der Nationale Wetterdienst aber vor echten, großen und vor allem auch wieder zerstörerischen Tornados.

Donnerstag:
Von den Großen Seen abwärts bis zur texanischen Küste wird vor Wirbelstürmen gewarnt: Das ist eine Strecke von über 1700 Kilometern, so weit wie von Wien bis Madrid. Vor allem in den Bundesstaat Mississippi und Kansas kann es am Nachmittag und Abend (Ortszeit) zu Tornados kommen.

tornadokarte2.jpg © National Weather Service, weather.gov

Freitag:
In Ohio, Mississippi und dem Osten von Texas wird vor schweren Winden gewarnt - von Tornados spricht derzeit noch niemand. Allerdings können starke Regenfälle zu örtlichen Überflutungen führen.

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Oft Sonne, in den Niederungen Nebel. -5/2°

Zunehmender Druck wird im Ostalpenraum wetterbestimmend. Damit überwiegt im Bergland meist strahlender Sonnenschein, in den Becken und Tälern sowie im Flachland halten sich aber teils zähe Nebel- oder Hochnebelfelder und nicht überall wird es dort tagsüber sonnig. Der Wind weht nur schwach. Tageshöchsttemperaturen minus 1 bis plus 4 Grad. Heute Nacht: In Tallagen, über den Niederungen und in Gewässernähe breiten sich rasch wieder Nebel und Hochnebelfelder aus. Abseits davon verläuft die Nacht meist klar. Der Wind weht schwach. Tiefsttemperaturen der Nacht minus 11 bis minus 1 Grad.
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