11. Mai 2015 | 15:24 Uhr

tornado3.jpg © Reuters

USA

Tornado in Texas: 26 Verletzte

Schwerer Sturm verwüstet US-Kleinstadt - Warnung vor weiteren Tornados.

Bei einem schweren Regensturm sind in Texas mindestens 26 Menschen verletzt und zahlreiche Häuser zerstört worden. Beinahe ein Drittel aller Gebäude der Stadt Van seien durch das nächtliche Unwetter beschädigt worden, sagte Feuerwehrchef Chuck Allen am Montag. Etliche Bäume wurden entwurzelt und Strommasten umgeknickt.

Die 26 Verletzten seien ins Krankenhaus gebracht worden, sagte Allen. Feuerwehr und Polizei würden nun von Haus zu Haus gehen, um mögliche weitere Verletzte aufzuspüren. Das ganze Ausmaß der Schäden war zunächst noch unklar.

Der Wetterdienst warnte für die kommenden Tage vor weiteren schweren Unwettern. Erst wenige Tage zuvor war bei einem Tornado im gut 300 Kilometer östlich von Van gelegenen Eastland County in Texas ein Mensch ums Leben gekommen. Am Sonntag beschädigte ein Wirbelsturm rund 20 Gebäude in Delmont im Bundesstaat South Dakota.
 

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Bewölkt, kurze Auflockerungen -3/6°

Vor allem im Süden halten sich dichte Wolkenfelder. Chancen auf Sonnenschein gibt es hier nur am Nachmittag. Im übrigen Land ziehen immer wieder hohe Wolkenfelder durch. Dabei scheint die Sonne von einem, durch hohe Wolken, teils milchig-trüben Himmel. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Osten sowie in den Föhntälern der Alpennordseite auch lebhaft, aus Ost bis Süd. Die Nachmittagstemperaturen liegen zwischen 1 und 9 Grad, mit den wärmsten Werten in den Föhnregionen. Heute Nacht: Verbreitet geht es stark bewölkt durch die Nacht. Die meisten Auflockerungen der Wolkendecke sind im Süden und Westen zu erwarten. Regional ist auch mit Nebel- und Hochnebelfeldern zu rechnen. Der Wind weht im Flachland und in den typischen Föhnregionen der Alpennordseite mäßig bis lebhaft aus Süd bis Ost. Sonst weht der Wind überwiegend schwach. Die Tiefsttemperaturen sinken auf minus 9 bis 0 Grad, in den Föhntälern bleibt es mit bis zu plus 4 Grad milder.
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