03. August 2022 | 10:19 Uhr

Hunderte weitere Vermisste

Todes-Flut in Kentucky forderte mindestens 35 Opfer

Hunderte Vermisste und mindestens 35 Tote sind nach der verheerenden Flut in Kentucky gemeldet worden.

Nach verheerenden Überflutungen im US-Bundesstaat Kentucky werden Hunderte Menschen vermisst. "Es gibt Hunderte vermisste Personen, mindestens", sagte Kentuckys Gouverneur Andy Beshear am Montag nach einem Besuch im Katastrophengebiet am Vortag. Die Zahl der bestätigten Todesopfer stieg indes auf mindestens 35, wie Beshear auf Twitter mitteilte.

 

 

 

Die Rettungsarbeiten wurden durch weitere Regenfälle behindert. Einige Regionen des Hochwassergebiets waren weiterhin von der Außenwelt abgeschnitten - wegen überfluteter Straßen, unterspülter Brücken und gestörten Mobilfunkempfangs.

Nach heftigen Regenfällen hatte es in Kentucky sowie in Virginia und West Virginia Mitte vergangener Woche Sturzfluten und Erdrutsche gegeben. Vielerorts waren die Menschen in der Nacht auf Donnerstag von dem Wasser in ihren Häusern überrascht worden. Viele Betroffene wurden in den Fluten Hunderte Meter weit weggespült.

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Sonnig, lokale Schauer Alpennordseite, 15/27°

Von Osttirol über Kärnten bis ins Südburgenland überwiegt weitgehend der Sonnenschein. Die Wolken werden am Nachmittag zwar mehr, aber es bleibt meist trocken. In den übrigen Landesteilen ist es wechselnd bewölkt und es ziehen wiederholt Regenschauer durch. Die Mehrzahl der Schauer gibt es im Westen des Landes sowie generell im Laufe des Nachmittags. Vor allem im Donauraum können sich auch Gewitter unter die Schauer mischen. Der Wind weht im Süden nur schwach, sonst mäßig bis lebhaft aus westlichen Richtungen. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 22 und 31 Grad, am wärmsten wird es im Osten und Süden.
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