12. Februar 2014 | 13:07 Uhr

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Hochwasser und Stürme

Alarmstufe "rot" an der Themse

Höchste Warnstufe: Waliser sollen daheimbleiben. Die Themse gilt mittlerweile als Katastrophengebiet.

Seit Wochen werden Teile Großbritanniens von Hochwasser und Winterstürmen heimgesucht - jetzt gibt es eine weitere Unwetterwarnung. Am Mittwoch sprach der Wetterdienst die höchste, sogenannte rote Warnung vor Stürmen und hohen Wellen an der walisischen Küste aus und forderte die Menschen auf, in ihren Häusern zu bleiben.

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Die Küste von Wales war bereits im Jänner immer wieder von Stürmen getroffen worden. Bereits seit Wochen gibt es in Teilen Englands nach schweren Regenfällen Hochwasser. Entlang der Themse in den Grafschaften Surrey und Berkshire stand der Pegel an einigen Orten am Mittwoch weiter auf Rekordhöhe.

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Unter schwächer werdendem Hochdruckeinfluss ist es in den Niederungen oft trüb durch Nebel oder Hochnebel. Aus der Nebeldecke kann es auch nieseln. Vor allem im Nordosten zeigt sich die Sonne kaum, hier ist der Nebel besonders hartnäckig. Abseits der Nebelgebiete wechseln sich Sonne und Wolkenfelder ab. Dabei sind vereinzelt auch ein paar Tropfen möglich. Der Wind weht schwach bis mäßig aus südlichen Richtungen. Tageshöchsttemperaturen je nach Nebel und Sonnenschein 6 bis 17 Grad, mit den höchsten Werten im Westen.
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