25. August 2022 | 11:09 Uhr

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Behörden warnen

Taifun 'Ma-on' trifft auf chinesische Küste

Taifun "Ma-on" trifft auf chinesische Küste. Die Behörden warnten vor Überschwemmungen.

Mit Regenfällen und Sturmböen hat der Taifun "Ma-on" die südchinesische Küste erreicht. Wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete, traf der Sturm am Donnerstag mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 118 Kilometern pro Stunde auf die Provinz Guangdong. Mehrere Städte in der Region hatten im Vorfeld angekündigt, Schulen zu schließen. Auch wurden einige Zugverbindungen gestrichen. Behörden warnten, dass der Taifun zu Überschwemmungen führen könnte.

 

"Ma-on" hatte zuvor auf den Philippinen gewütet, wo Berichten zufolge mindestens drei Menschen ums Leben kamen. Ma-on trifft auf China, während viele Regionen des Landes mit einer schweren Dürre und Rekord-Hitze konfrontiert sind.

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Viel Sonne, später unbeständig im Bergland, 14/29°

Der Sonntagnachmittag bringt verbreitet hohe Gewitterneigung, immer wieder zeigt sich zwischendurch auch die Sonne. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest bis West, in Gewitter- und Schauernähe ist mit kräftigen Fallböen zu rechnen. Nachmittagstemperaturen 25 bis 31 Grad. Heute Nacht: In der kommenden Nacht klingt die Gewitter- und Schauertätigkeit überall rasch ab, in Folge ist es veränderlich oder gering bewölkt. Allein im Westen bleibt der Störungseinfluss mit dichterer Bewölkung erhalten. Hier setzen während der Morgenstunden bereits wieder Regenschauer einer neuen, aufziehenden Störungszone ein. Der Wind weht meist nur schwach aus Südwest bis Nordwest. Tiefsttemperaturen 12 bis 17 Grad.
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