03. Mai 2017 | 10:51 Uhr

surfer1.jpg © Maritime Coastguard Agency

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Surfer nach 30 Stunden auf hoher See gerettet

Die Küstenwache fand den erschöpften Surfer 21 Kilometer vor der Küste.

Ein Surfer ist offenbar nach mehr als einem Tag auf hoher See vor der Küste Schottlands gerettet worden. Nach Angaben der britischen Küstenwache trieb der Mann mehr als 30 Stunden auf seinem Surfbrett, rund 21 Kilometer vor der Westküste Schottlands. Schließlich entdeckte ihn die Besatzung eines Hubschraubers.
 

 

Der Mann war am Sonntag zu einem Surfausflug aufgebrochen und nicht zurückgekehrt. Bei einer groß angelegten Suchaktion waren mehrere Rettungsschiffe und der Hubschrauber im Einsatz.

Dass er noch am Leben ist, verdankt der Mann der Küstenwache zufolge seiner Kleiderwahl. "Er hatte genau die richtige Kleidung an, einschließlich eines dicken Neoprenanzugs. Das muss ihm geholfen haben, so lange im Meer zu überleben", sagte der Leiter der Rettungskräfte, Dawn Petrie, einer Mitteilung vom Montagabend zufolge. Der Gerettete sei unterkühlt, aber bei Bewusstsein, und in ein Krankenhaus in Belfast geflogen worden.

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Abzug der Störungsreste Richtung Nordosten. 3/11°

Zunächst überwiegen im Norden und Osten meist noch dichte Wolken und letzte Restschauer im Bergland, in Form von Regen oder Schneeregen, klingen nach und nach ab. Die Schneefallgrenze liegt bei etwa 1500m Seehöhe. Im Tagesverlauf werden die sonnigen Abschnitte dann häufiger und länger. Weiter im Westen und im Süden ist es durchwegs sonnig, allerdings können sich besonders im Rheintal sowie in Beckenlagen im Süden und im Südosten auch ein paar Nebelfelder halten. Der Wind weht meist nur schwach. Tageshöchsttemperaturen 8 bis 12 Grad. Heute Nacht: Die Nacht verläuft in einigen Landesteilen gering bis aufgelockert bewölkt, besonders im Westen und Süden ist es in der zweiten Nachthälfte vielerorts sternenklar, dennoch bilden sich lokal Frühnebelfelder. Im Norden und Osten macht sich vor allem in der zweiten Nachthälfte gebietsweise hochnebelartige Bewölkung bemerkbar. Es bleibt im ganzen Land überwiegend trocken. Der Wind weht meist nur schwach. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen minus 5 und plus 4 Grad.
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