11. Februar 2014 | 23:58 Uhr

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USA

Südstaaten zittern vor Eissturm

Stromausfälle und Verkehrschaos befürchtet - Georgia rief Notstand aus.

Weite Teile im Süden der USA bereiten sich auf einen schweren Eis- und Schneesturm bevor. Besonders bedroht sind die Staaten Georgia sowie North und South Carolina. Dort erwarten Meteorologen in der Nacht auf Mittwoch heftigen Regen und Schneeregen. Dies könne auf Straßen zu einer Eisschicht von mehreren Zentimetern führen und ein gigantisches Verkehrschaos auslösen.

Ein Meteorologe des TV-Senders CNN rechnete damit, dass es für Hunderttausende oder gar Millionen von Amerikanern Stromausfälle gebe. Präsident Barack Obama rief für Georgia bereits den Notstand aus.

Später werde die Wetterfront weiter in Richtung Nordosten ziehen. In der Hauptstadt Washington könne es im Laufe des Donnerstag starke Schneefälle geben, hieß es.

Erst vor rund zwei Wochen mussten die Menschen in Georgia mit einem schweren Schneesturm kämpfen. Allein um die Metropole Atlanta blieben Tausende Autofahrer stecken, Schüler waren in Bussen über viele Stunden eingeschlossen. Schnee und Glätte führten vielerorts zu geschlossenen Schulen, gesperrten Straßen und vielen Unfällen. Derartige Wetterkapriolen sind in US-Südstaaten extrem selten.

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W und N Regen, O wechselnd, S freundlich, 7/15°

Entlang des Alpenhauptkammes und generell alpennordseitig verläuft der Tag unbeständig. Es ziehen zeitweise dichte Wolken durch, aus denen es regional auch zu etwas Regen bzw. ein paar Regenschauern kommt. Im Laufe des Nachmittags stauen sich an der Alpennordseite weitere tiefhängende Regenwolken, während es abseits davon wieder auflockert. Im Süden ist es abgesehen von eher kleinräumigen Frühnebelfeldern recht freundlich und der Sonnenschein überwiegt. Im Norden weht der Wind teils lebhaft auffrischend aus westlichen Richtungen, sonst greift der Wind kaum bis in Bodennähe durch. Frühtemperaturen 3 bis 12, Tageshöchsttemperaturen 13 bis 20 Grad.
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