24. Februar 2014 | 13:51 Uhr

sturm.jpg © AFP

Großbritannien

Erneut drohen Stürme und Riesenwellen

Ein neues Sturmtief steuert auf die Britischen Inseln zu. Schon wieder könnte es Riesenwellen geben.

Sturm, Regen, Windböen und Riesenwellen. Schon wieder droht eine neue Katastrophe über Großbritannien hereinzubrechen. Seit Wochen kommt das Land nicht zur Ruhe. Der Winter bleibt extrem stürmisch. Ein neues Tief steht schon vor der Türe - es bringt orkanartige Böen und Riesen-Wellen. Montagabend werden sie die Küste erreichen.

Die schlimmsten Unwetter seit Jahrzehnten:
Hurrikan-artige Winde mit Geschwindigkeiten von bis zu 160 Stundenkilometern rissen Hochspannungsleitungen herunter, zehntausende Haushalte waren tagelang ohne Strom. In der Grafschaft Wiltshire im Südwesten Englands starb ein etwa 70-jähriger Mann an einem elektrischen Schlag, als er einen Baum entfernen wollte, der eine Stromleitung heruntergerissen hatte. Ein Pensionist wurden von den Wellen erfasst und ertrank.

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Sonnig und heiß, 16/32°

Das sonnige Hochdruckwetter setzt sich weiter fort. Bis zum Abend zeigt sich ein meist strahlend blauer Himmel, nur selten ziehen hohe Wolken vorüber. Lediglich im westlichen Bergland zeigen sich am Nachmittag wenige flache Quellwolken. Die Schauerneigung bleibt insgesamt gering. Der Wind weht schwach bis mäßig aus südlichen Richtungen. Frühtemperaturen 8 bis 17 Grad, Tageshöchsttemperaturen 26 bis 34 Grad.
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