09. Jänner 2023 | 10:08 Uhr

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Extreme Unwetter in Kalifornien

Stromausfall in über 500.000 Haushalten

Nach Unwettern in Kalifornien gibt es einen Stromausfall in 560.000 Haushalten. Weitere Regen- und Schneefälle werden erwartet.

Heftige Regenfälle und schwere Stürme haben in Kalifornien zu weitreichenden Stromausfällen in Wohnhäusern und Unternehmen geführt. In dem US-Staat waren am Sonntag mehr als 560.000 Haushalte von der Stromversorgung abgeschnitten, wie aus Daten der Internetseite PowerOutage.us hervorging.

 

Seit dem Jahreswechsel kamen bei anhaltenden Unwettern mindestens sechs Menschen ums Leben. Meteorologen erwarten für Montag weitere Regen- und Schneefälle.

 

Der bevölkerungsreichste Bundesstaat der USA war schon am Wochenende von heftigem Regen und Überschwemmungen betroffen, es gab mehrere Tote. Gouverneur Gavin Newsom rief am Mittwoch den Notstand aus. Dies ermögliche, schneller auf Entwicklungen zu reagieren, twitterte er.

 

 

 

US-Wetterdienst warnt vor Sturzfluten

Der US-Wetterdienst warnte vor Starkregen zwischen Sacramento im Norden und dem Gebirge Santa Lucia in Zentralkalifornien. Aufgrund von bereits nassen Böden seien auch Sturzfluten möglich, hieß es - besonders in Gebieten, die zuvor von Waldbränden betroffen waren.

 

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Wechselhaft, schaueranfällig, 4/10°

Von Westen her treffen weitere Störungszonen ein. Damit kommt es im Tagesverlauf in vielen Regionen zu Regen und Regenschauern, wobei sich die Niederschlagstätigkeit von der Alpennordseite und dem Norden Österreichs allmählich in den Süden und Südosten verlagert. Die Sonne kommt oft nur zwischendurch zum Vorschein. Voraussichtlich trocken bleibt es im Nordosten. Die Schneefallgrenze sinkt auf 1000 bis 1400m Seehöhe. Der Wind bläst zunehmend mäßig bis lebhaft, in exponierten Lagen im Norden auch kräftig aus West. Nur im Süden bleibt es windschwach. Nachmittagstemperaturen 8 bis 15 Grad. Heute Nacht: In der Nacht lockern Restwolken im Südosten zunächst auf und vorübergehend ist es oft nur gering bewölkt. Mit der nächsten Störungszone treffen von Westen her aber erneut Wolkenfelder ein und überziehen bis zum Morgen den Himmel im ganzen Land. Besonders im Westen und Norden kann es dabei auch stellenweise unergiebig regnen oder schneien. Schneefallgrenze 900 bis 1200m Seehöhe. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus West, nur im Süden ist es windschwach. Tiefsttemperaturen minus 1 bis plus 6 Grad.
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