07. Dezember 2016 | 23:05 Uhr

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Indien

Starkregen: Touristen sitzen auf Trauminsel fest

Die indische Marine musste Schiffe entsanden, um die Touristen zu retten.

Dauerregen, hoher Wellengang und starker Wind: Wegen schlechter Wetterbedingungen sitzen etwa 800 Touristen auf einer Insel im Golf von Bengalen im Indischen Ozean fest. Die indische Marine habe mehrere Schiffe entsandt, um die Touristen von der Havelock-Insel zu retten, sagte ein Marinesprecher am Mittwoch. "Sobald sich das Wetter bessert, werden wir alle wegbringen", sagte der Sprecher.

Unter den hauptsächlich einheimischen Touristen könnten sich auch einige Ausländer befinden. Meteorologen sagen für die kommenden Tage weitere Regenfälle voraus, auch ein Sturm könnte sich bilden. Die Insel ist Teil der Inselgruppe der Andamanen und Nikobaren. Das Archipel liegt etwa 1.200 Kilometer östlich des indischen Festlandes. Das verheerende Erdbeben und der Tsunami im Jahr 2004 hatten auf der Inselgruppe schwere Zerstörungen angerichtet.

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Hochdruckwetter, viel Sonne. -5/+5°

Im östlichen Flachland halten sich im weiteren Tagesverlauf Nebel- und Hochnebelfelder teils zäh. Im Bergland scheint erneut die Sonne, allerdings ziehen am Nachmittag von Südwesten ein paar Wolkenfelder heran und zum Abend hin kann es in Osttirol und Oberkärnten vereinzelt ein wenig regnen bzw. in höheren Lagen über 1200m auch schneien. Der Wind weht schwach bis mäßig, in höheren Lagen und im Donauraum mitunter auch teils lebhaft aus Ost bis Süd. Tageshöchsttemperaturen je nach Nebel, Sonne oder auch leichtem Föhneinfluss im Bereich zwischen minus 1 und plus 12 Grad, mit den höchsten Werten in mittleren Höhenlagen.
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