17. November 2017 | 18:58 Uhr

Erdbeben.jpg © Google Maps

Südamerika

Starkes Erdbeben in Ecuador - Stärke 6,2

Stärke 6,2 - Panik in vielen Landesteilen.

Ein Erdbeben der Stärke 6,2 hat am Freitagfrüh (Ortszeit) Ecuador erschüttert. Das Beben ereignete sich rund 20 Kilometer südlich der Stadt Guayaquil in 47 Kilometer Tiefe, meldete das Geologische Institut (IG). Die Erschütterungen lösten Panik in großen Teilen des Landes aus.

Menschen liefen aus ihren Häusern auf die Straße, Krankenhäuser wurden evakuiert. Der Unterricht fiel an zahlreichen Schulen aus. Ecuadors Präsident Lenín Moreno twitterte, es seien bislang keine Verletzten oder Schäden gemeldet worden. Das Ozeanographische Institut der Marine (Inocar) schloss die Gefahr eines Tsunamis aus. Am 16. April 2016 hatte ein schweres Beben der Stärke 7,8 in Ecuador mehr als 600 Todesopfer und tausende Verletzte gefordert

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Sehr sonnig, Restwolken lichten sich, -7/2°

Vor allem im Osten, am Alpenostrand und in der Südoststeiermark halten sich bis zum Abend viele dichte Wolken. Die Sonne scheint nur vereinzelt. Überall sonst überwiegt jedoch bis zum Abend sonniges und trockenes Wetter. Der Wind weht schwach, am Alpenostrand auch mäßig aus überwiegend nördlichen Richtungen. Mit minus 2 bis plus 6 Grad sind die Tageshöchsttemperaturen erreicht, wärmer ist es im Inntal sowie in Osttirol. Heute Nacht: In der Nacht auf Sonntag ist es zunächst nur gering bewölkt, oft sogar sternenklar. Deutlich mehr Wolken halten sich lediglich in Teilen Niederösterreichs, in Wien, im Burgenland sowie in der Südoststeiermark. Bis zum Morgen erreichen aber von Nordwesten immer dichtere Wolken Österreich, die sich schließlich auf alle Landesteile ausbreiten. Es weht allgemein nur schwacher Wind. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen minus 10 und minus 1 Grad.
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