19. November 2017 | 15:41 Uhr

Japan, Seismograph © Reuters

Im Norden

Stärke 4,4: Erdbeben erschüttert Italien

Bisher wurden keine Sachschäden bekannt.

Zwei Erdstöße mit Stärke 3,4 und 4,4 auf der Richterskala sind am Sonntag im Raum der norditalienischen Stadt Parma gemeldet worden. Die Erdbeben wurden von der Bevölkerung klar gespürt, sie verursachten jedoch keine Schäden, berichteten italienische Medien. Die Erschütterungen wurden in mehreren Regionen und bis nach Genua wahrgenommen.

Die Feuerwehr wurde von Anrufen zahlreicher besorgter Bürger überflutet. Das Epizentrum lag im Raum der Ortschaft Fornovo di Taro. Die Region Emilia Romagna ist 2012 von schweren Erdbeben erschüttert worden, bei denen 27 Menschen ums Leben gekommen waren.

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Wechselhaft, Schauer, 4/15°

Generell geht es unbeständig weiter und es wechseln Sonne und Wolken einander ab. Mehr und mehr breiten sich auch einige Regenschauer aus, vereinzelt können auch gewittrige Schauer eingelagert sein. Die wenigsten Schauer gibt es in Osttirol. In Tirol und Vorarlberg ziehen ausgedehnte Wolken durch und es regnet zeitweise, die Sonne kommt hier kaum hervor. Der Wind legt zu und weht dann meist mäßig aus Nordwest bis Nord. Nachmittagstemperaturen 12 bis 18 Grad. Heute Nacht: In der Nacht breiten sich von Westen her Wolken aus und bedecken bist zum Morgen die gesamte Nordhälfte Österreichs. Von Vorarlberg bis ins westliche Niederösterreich muss dabei auch mit etwas Regen gerechnet werden. In der Südhälfte hingegen bleibt es trocken, anfangs oft auch nur gering bewölkt und erst nach und nach ziehen ein paar harmlose hohe Wolken auf. Der Wind weht schwach bis mäßig, am Alpenostrand teils lebhaft aus nördlichen Richtungen. Tiefsttemperaturen 1 bis 8 Grad.
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