27. Dezember 2016 | 17:00 Uhr

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Rekordregen

Seltenes Naturschauspiel: Wasserfälle am Uluru

Rekordregen in Australien ließ Sturzbäche am Uluru hinunterfließen.

Ein gewaltiger Weihnachtssturm in Australien hat für ein besonderes Schauspiel am weltbekannten Felsmassiv Uluru gesorgt. Auf vom Sender BBC veröffentlichten Bildern sind Sturzbäche zu sehen, die die roten Steilhänge des Felsens hinunterstürzen. Der den Uluru umgebende Nationalpark konnte nach zweitägiger Schließung wegen der heftigen Regenfälle am Dienstag wieder eröffnet werden.

Der Uluru, früher Ayers Rock genannt, liegt mitten in dem riesigen Kontinent, etwa 350 Kilometer südwestlich der Wüstenstadt Alice Springs. Regen ist im für gewöhnlich wüstenhaft-heißen Zentralaustralien äußerst selten. Das australische Meteorologie-Büro BOM bezeichnete den Weihnachtssturm als Ereignis, wie es nur zweimal im Jahrhundert vorkomme.

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Sehr sonnig, hohe Schleierwolken, -3/12°

Anhaltender Hochdruckeinfluss sorgt weiterhin für überwiegend sonniges Wetter. Im Norden des Landes ziehen allerdings ein paar hohe Wolken durch, die den Sonnenschein regional etwas dämpfen können. Der Wind kommt nur schwach. Die Nachmittagstemperaturen liegen zwischen 10 und 16 Grad. Heute Nacht: Die Nacht auf Mittwoch verläuft, abgesehen von wenigen hohen Wolken, in den meisten Regionen sternenklar. Vereinzelte Nebelfelder im nördlichen Alpenvorland und Bodenseeraum sind möglich. Der Wind weht nur schwach. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen minus 8 und plus 1 Grad.
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