20. Oktober 2014 | 14:07 Uhr

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Horror im Ferienparadies

Sechs Tote bei Unwettern in Mexiko

Eine Verbindungsstraße ins beliebte Acapulco ist schwer beschädigt. 4000 Menschen flüchteten vor "Trudy"

Bei heftigen Unwettern im Südwesten Mexikos sind sechs Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 4000 Menschen hätten wegen des Tropensturms "Trudy" im Bundesstaat Guerrero ihre Häuser verlassen und Schutz in Notunterkünften gesucht, sagte der örtliche Staatssekretär für Katastrophenschutz, Raul Miliani Sabido, am Sonntag. Das Innenministerium rief für 36 Ortschaften den Notstand aus.

In der Region traten zahlreiche Flüsse über die Ufer. Im benachbarten Bundesstaat Oaxaca wurden zwei Dörfer von der Außenwelt abgeschnitten, wie der Zivilschutzbeauftragte Esteban Vasquez Hernandez im Fernsehsender Televisa sagte.

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Teils Nebel, sonst sonnig. 2/12°

Über den Niederungen liegen oft zähe Nebel- und Hochnebelfelder. Außerhalb und oberhalb des Nebels, mit einer Obergrenze von etwa 600 bis 900m, scheint überwiegend die Sonne. Der Wind weht vielerorts nur schwach. Tageshöchsttemperaturen je nach Nebel oder Sonne meist zwischen 5 und 15 Grad. Heute Nacht: In der Nacht auf Mittwoch ist es in den Alpentälern oft noch länger klar. Abseits halten sich, beziehungsweise bilden sich, wieder recht verbreitet Nebel oder Hochnebelfelder. Der Wind ist nur schwach. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen minus 4 und plus 5 Grad.
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