27. März 2015 | 16:26 Uhr

Ecuador Unwetter

Familie begraben

Sechs Tote bei Unwettern in Ecuador

Nach heftigen Regenfällen ist in der Stadt Loja ein Haus eingestürzt.

Bei Unwettern im Süden von Ecuador sind mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen. Nach heftigen Regenfällen sei in der Stadt Loja ein Haus eingestürzt und habe eine Familie unter sich begraben, teilten die Rettungskräfte am Freitag auf Twitter mit. Die zwei Erwachsenen und vier Kinder konnten nur noch tot geborgen werden.

Die Flüsse Zamora und Malacatos traten über die Ufer und überfluteten Straßen, Häuser, Schulen und Tankstellen, wie die Zeitung "El Comercio" berichtete. An den Rettungsarbeiten beteiligten sich demnach die Streitkräfte, die Feuerwehr und die Polizei.

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In der Osthälfte oft trüb, im Westen teils sonnig. 1/5°

Im Osten und Süden kann es in der Früh und am Vormittag örtlich etwas regnen, aber nur im Süden besteht dabei anfangs örtlich noch Glatteisgefahr. Sonst bleibt es oft wieder trüb durch Nebel oder Hochnebel, nur im Westen und entlang der Alpennordseite gibt es außerhalb der Nebelfelder die teils auf 700 bis 1000m hinauf reichen Sonnenschein. Der Wind weht meist nur schwach, im Osten mäßig aus Südost. Frühtemperaturen minus 3 bis plus 2 Grad, in schneebedeckten klaren Alpentälern auch unter minus 5 Grad, Tageshöchsttemperaturen meist 1 bis 6 Grad.
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