14. Juni 2017 | 10:50 Uhr

guatemala2.jpg © USGS

Stärke 6,9

Schweres Erdbeben erschütterte Guatemala

Das Zentrum des Erdstoßes lag an der Westküste des Landes nahe der Grenze zu Mexiko.

Ein schweres Erdbeben hat das zentralamerikanische Land Guatemala erschüttert. Nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS hatte das Beben eine Stärke von 6,9. Es ereignete sich demnach um 1.30 Uhr Ortszeit (9.30 Uhr MESZ) am Mittwoch. Das Zentrum des Erdstoßes lag an der Westküste des Landes in einer Tiefe von 111 Kilometern in der Nähe der Stadt San Marcos, nahe der mexikanischen Grenze entfernt.

Die Regierung Guatemalas gab die Bebenstärke mit 6,6 an. Berichte über Schäden oder Verletzte lagen zunächst nicht vor.

 

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Sonnig, lokale Schauer Alpennordseite, 15/27°

Von Unterkärnten bis ins Südburgenland und weiter zum Neusiedlersee überwiegt weitgehend der Sonnenschein. Am Nachmittag bilden sich zwar mehr Quellwolken, aber es bleibt meist trocken. Abseits davon bleibt es weniger beständig. Es gibt teils dichte Wolken und Regenschauer, die von West nach Ost wandern. Vor allem am Nachmittag mischen sich im Donauraum einzelne Gewitter unter. Der Wind weht im Süden eher schwach, sonst mäßig bis lebhaft aus westlichen Richtungen. Die Tageshöchsttemperaturen liegen je nach Regen und Sonne zwischen 22 und 31 Grad. Heute Nacht: Die Nacht auf Mittwoch verläuft vielerorts stark bewölkt. Nur zeitweise können die Wolken etwas auflockern. Einzelne Regenschauer sind im gesamten Land möglich, vor allem gibt es sie aber am Alpennordrand und in den südlichen Landesteilen. Der Wind weht überwiegend lebhaft, lediglich im Süden schwach bis mäßig, aus Südwest bis Nordwest. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen 11 und 19 Grad.
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