30. Juli 2021 | 19:19 Uhr

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Mit der Stärke 6,1

Schweres Erdbeben erschüttert den Norden von Peru

Der Erdstoß war in weiten Teilen der Region und auch im benachbarten Ecuador zu spüren. 

Lima. Ein schweres Erdbeben hat den Norden von Peru erschüttert. Das Zentrum des Bebens der Stärke 6,1 lag zwölf Kilometer westlich der Ortschaft Sullana im Department Piura in einer Tiefe von 36 Kilometern, wie das Seismologische Zentrum des südamerikanischen Landes am Freitag mitteilte. Der Erdstoß war in weiten Teilen der Region und auch im benachbarten Ecuador zu spüren. Berichte über Opfer lagen nach Angaben des Zivilschutzes zunächst nicht vor.
 

 

 

Das Beben beschädigte die Fassade der Kathedrale in der Provinzhauptstadt Piura, wie der Radiosender RPP berichtete. Zahlreiche Menschen verließen die Gebäude und suchten Schutz im Freien. Zudem wurden Erdrutsche im Distrikt Colán an der Pazifikküste gemeldet. Präsident Pedro Castillo verließ eine Militärparade anlässlich des 200. Jahrestags der Unabhängigkeitserklärung in Lima und reiste nach Piura, wie die staatliche Nachrichtenagentur Andina meldete.

 

 

 

Immer wieder schwere Erdbeben

An der Pazifikküste Perus kommt es immer wieder zu schweren Erdbeben. Die gesamte Westküste des amerikanischen Doppelkontinents liegt am sogenannten Pazifischen Feuerring, der für seine hohe seismische Aktivität bekannt ist.

 

 

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Im SW Regen, sonst föhnig, teils sonnig, 9/20°

Mit einer kräftigen südwestlichen Strömung stauen sich entlang des Alpenhauptkammes und südlich davon dichte Wolken und es regnet im Tagesverlauf immer häufiger. Im östlichen Donauraum hält sich anfangs noch Nebel oder Hochnebel, ansonsten ist es recht freundlich mit zeitweisem Sonnenschein. Am Nachmittag zieht von Westen her eine Störung auf und beendet den Föhn. In der Folge breiten sich dichte Wolken und Regen aus. Im Westen bläst starker bis stürmischer Südföhn, sonst teils mäßig bis lebhaft. Tageshöchsttemperaturen 14 bis 23 Grad, mit Föhn bis 25 Grad. Heute Nacht: In der Nacht zieht eine Störungszone über Österreich hinweg. Mit dichten Wolkenfeldern regnet es verbreitet, teils auch kräftig vor allem im Süden, der Landesmitte und anfangs auch im Westen. Weiter im Osten und Norden regnet es nur schwach bis mäßig. Der Wind dreht auf West und frischt besonders am Alpenostrand mäßig bis lebhaft auf. Tiefsttemperaturen zwischen 10 und 15 Grad.
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