01. Dezember 2016 | 08:27 Uhr

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Verheerende Feuer

Schwere Waldbrände in Tennessee: Schon 7 Tote

Feuer noch nicht unter Kontrolle - Über 6.000 Hektar Land in Flammen.

Nach schweren Waldbränden im US-Bundesstaat Tennessee ist die Zahl der Toten auf sieben gestiegen. Dies sagte der Bezirksbürgermeister von Sevier County, Larry Waters, am Mittwoch (Ortszeit) vor der Presse. Der Brand sei noch nicht unter Kontrolle. Medienberichten zufolge werden noch mehrere Menschen vermisst.

Bereits am Dienstag hatten die Behörden vier Tote bestätigt. Die verheerenden Brände waren vor einer Woche im Great Smoky-Nationalpark ausgebrochen. Vermutlich seien sie von Menschen verursacht worden, sagte eine Nationalpark-Sprecherin dem Sender CNN. Nach Angaben lokaler Behörden wurden mehr als 14.000 Besucher und Einwohner in Sicherheit gebracht.

Über 6.000 Hektar Land standen in Flammen, berichtete der Sender NBC News. In Sevier County seien mehr als 700 Gebäude zerstört worden. Tennessees Gouverneur Bill Haslam sagte, der Brand sei der größte in seinem Bundesstaat seit 100 Jahren.

 

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Unbeständiger mehr Wolken und Schauern, windig 12/16°

Im Zuge einer Kaltfront kommt es besonders entlang der Alpennordseite bis zum Wiener Becken sowie im Nordwesten zu dichter Bewölkung und teils schauerartigem Regen. Außerdem frischt der Wind aus West bis Nord für ein paar Stunden lebhaft bis kräftig auf. Die Schaueraktivität kann vor allem in Nordstaulagen bis weit in den Abend hinein andauern, dabei sinkt die Schneefallgrenze von West nach Ost auf ca. 1700 bis 1000m Seehöhe. Abseits der Berge reißt die Bewölkung am Nachmittag wieder auf, und zeitweise scheint dann auch die Sonne. Auf der Alpensüdseite bringt der Frontausläufer zumindest einzelne Schauer, vereinzelt auch Gewitter mit kräftigen Nordwindböen. Die Höchsttemperaturen sind zwischen 12 und 22 Grad angesiedelt, wobei in der Nordhälfte die Temperaturen bereits rückläufig sind und nach Sonnenuntergang meist rasch in den einstelligen Bereich wechseln. Heute Nacht: In der Nacht kommt es vor allem in einigen Nordstaulagen der Alpen noch zu einigen Regenschauern, die Schneefallgrenze sinkt stellenweise bis auf rund 1000m Seehöhe, ehe die Niederschlagstätigkeit auch dort weitgehend abklingt. Im übrigen Österreich ist es meist aufgelockert bewölkt, mancherorts sogar vorübergehend sternenklar. Der Wind weht meist nur noch schwach bis mäßig, vorzugsweise aus Nordwest bis Nordost. Am Alpenostrand bläst aber teils anhaltend lebhafter Nordwestwind. Die Temperaturen gehen auf ca. 9 bis 2 Grad zurück.
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