15. August 2015 | 23:23 Uhr

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Sandsturm in Rimini

Schwere Unwetter in Italien: 14 Verletzte

Schlechtwetterfront zu Ferragosto - Frau nach Blitzschlag im Koma.

Sturm, Gewitter und Regen haben am populärsten Ferienwochenende in Italien in einigen Teilen des Landes Schäden angerichtet. In der Nähe von Bari in der Region Apulien wurden am Samstag etwa 14 Menschen verletzt, als ein Blitz in ihren Unterschlupf einschlug, berichtete die Nachrichtenagentur Ansa. Eine Frau liege im Koma.

In Rimini trieb ein Sandsturm Touristen am Strand in die Flucht. In Bologna stürzten bei starkem Wind und Regen Bäume um. In Rom ergossen sich bei einem Gewitter Wassermassen auf die Straßen.

Ferragosto am 15. August, also Mariä Himmelfahrt, ist in Italien einer der wichtigsten Feiertage. Die meisten Italiener sind dann im Urlaub oder machen Ausflüge. Auch für Sonntag waren Unwetter angesagt.

 

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Von N etwas Schneefall, -5/2°

Von Norden her zieht eine Störungszone durch und bringt dichte Wolken sowie etwas Schneefall an der Alpennordseite sowie im Norden und Osten. Der Niederschlagsschwerpunkt liegt zwischen dem Tiroler Unterland und dem Mariazeller Land. Ganz im Süden scheint länger die Sonne. Am Nachmittag setzt sich im Norden und Osten sonniges Wetter durch, von Tirol bis in die westliche Obersteiermark schneit es weiter. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus West bis Nordwest, im Bergland auch kräftig. Tageshöchsttemperaturen minus 2 bis plus 4 Grad, mit den höchsten Werten im Süden.
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