01. Mai 2015 | 10:37 Uhr

hav34.jpg © AFP

Kuba

Schwere Unwetter in Havanna: 2 Tote

Mehr als zwei Dutzend Häuser in der Hauptstadt sind eingestürzt.

Bei heftigen Regenfällen in der kubanischen Hauptstadt Havanna sind nach Medienberichten mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. Eine 81-jährige Frau sei in der historischen Altstadt ertrunken, berichtete die Parteizeitung "Granma" am Donnerstag. Ein 24-Jähriger sei an einem Stromschlag durch defekte Kabel gestorben. Mindestens 27 Häuser seien ganz oder teilweise eingestürzt.

Die Niederschläge am Mittwochnachmittag hatten zu Überflutungen in mehreren Stadtteilen geführt. In einigen Bezirken gab es Stromausfälle. Auch die Wasserversorgung war teilweise unterbrochen. Wegen des schlechten Bauzustands kommt es in der kubanischen Hauptstadt bei Unwettern häufig zu Hauseinstürzen.
 

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Meist bewölkt, im N etwas Schneefall, -6/3°

Eine schwache nordwestliche Strömung bringt am Sonntag zahlreiche dichte Wolken, mit denen sich leichte Schneefälle an die Alpennordseite stauen. Damit kann es von Salzburg ostwärts entlang dem nördlichen Alpenvorland im Tagesverlauf zeitweise leicht schneien. Die Sonne zeigt sich insgesamt nur wenig, öfters jedoch am Nachmittag im Süden und Südosten. Die vorherrschende Windrichtung ist Nord bis Ost. Aus dieser weht der Wind vor allem im Donautal teils mäßig. Die Frühtemperaturen minus 10 bis minus 1 Grad. Tagsüber werden minus 1 bis plus 5 Grad erreicht, wärmer ist es in den westlichen Landesteilen.
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