31. Mai 2017 | 07:59 Uhr

brazil41.jpg © AFP

Starkregen

Schwere Überflutungen in Brasilien: 6 Tote

50.000 Menschen flohen nach Unwettern aus ihren Häusern.

Bei schweren Überschwemmungen im Nordosten Brasiliens sind mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen. Insgesamt 50.000 Menschen hätten ihre Häuser verlassen, teilten die Behörden der Teilstaaten Pernambuco und Alagoas am Dienstag mit.

Starkregen hatte am Wochenende Flüsse über die Ufer treten lassen. Die Überschwemmungen führten zu Erdrutschen. Bäume wurden entwurzelt und das Trinkwasser verschmutzt.

Den Angaben zufolge starben vier Menschen in Alagoas und zwei in Pernambuco. Die beiden Teilstaaten riefen den Notstand aus. Der brasilianische Staatspräsident Michel Temer kündigte staatliche Hilfen an.
 

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Teils bewölkt, einige Schauer. 6/17°

Im Westen und Süden des Landes nimmt die Quellbewölkung und Neigung zu Regenschauern zu. Nur im äußersten Süden bleibt es trocken. Dagegen sind im Norden und Osten viele Wolken unterwegs und die Sonne zeigt sich hier nur abschnittweise. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1200 und 1600m Seehöhe. Die Wahrscheinlichkeit für Regenschauer nimmt in den Nachmittagsstunden vielerorts zu. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus West bis Nord. Die Nachmittagstemperaturen liegen zwischen 12 und 19 Grad. Heute Nacht: In der Nacht auf Samstag geht es unbeständig weiter. Vor allem nördlich des Alpenhauptkammes ist es oftmals stark bewölkt. Dabei muss immer wieder mit Regenschauern gerechnet werden. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1300 und 1600m Seehöhe. In den südlichen Landesteilen ziehen zeitweise Wolkenfelder durch, aber meist bleibt es trocken. Der mäßige bis lebhafte Wind lässt nach und kommt aus West bis Nord. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen 3 und 10 Grad.
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