28. Februar 2014 | 13:34 Uhr

gletscher.jpg © Getty Images/AFP/DANIEL GARCIA

Schweiz

Österreicher starb in Gletscherspalte

In Zermatt ist ein 32-jähriger Österreicher in eine Gletscherspalte gestürzt, wurde vom Schnee verschüttet und starb.

Ein österreichischer Skifahrer ist am Donnerstag gegen 15.00 Uhr beim Klein Matterhorn in Zermatt im Wallis in eine Gletscherspalte gestürzt. Der 32-Jährige fiel 20 bis 25 Meter tief und wurde von der nachstürzenden Schneebrücke verschüttet.

Die Rettungsspezialisten konnten den Verletzten nur noch tot bergen, wie die Kantonspolizei Wallis am Freitag mitteilte. Der Unfall ereignete sich außerhalb der markierten Skipisten. Der Verunglückte war in einer Gruppe von vier Skifahrern unterwegs. Nähere Angaben zu seiner Person gab es weder bei der Kantonspolizei noch bei den Flugrettern von Air Zermatt, die den Toten geborgen hatten.
 

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Sonne, Nebel im Flachland. -5/2°

Im Bergland verläuft der Tag meist sehr sonnig, während es im nördlichen Flachland, den Niederungen und Tälern oft ganztägig nebelig trüb bleibt. Nur lokal löst sich der Nebel auf. Der Wind weht zunächst nur schwach und am Nachmittag meist mäßig, teils auch lebhaft aus Ost bis Südost. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen minus 2 bis plus 5 Grad. Heute Nacht: Im Norden, Osten und Südosten startet die Nacht verbreitet neblig trüb. Ansonsten ist es verbreitet klar, bevor von Südwesten Wolken einer leichten Störung aufziehen. Diese erfassen im Verlauf der Nacht das gesamte Land und in der Früh wird es besonders im Süden und Südosten zu leichtem Schneefall kommen. Der Wind weht im Wiener Becken anfangs lebhaft, ansonsten schwach bis mäßig aus Ost bis Südost. Die Tiefstwerte der Nacht liegen zwischen minus 10 und 0 Grad.
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