31. März 2014 | 12:09 Uhr

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Tausende stecken fest

Schneefall verursacht Chaos im Iran

14.000 Menschen mussten nach dem heftigen Wintereinbruch gerettet werden.

Wegen eines für die Jahreszeit ungewöhnlichen Wintereinbruchs haben im Iran tausende Menschen im Schnee festgesteckt. Fast 14.000 Reisende seien seit Sonntag nach einem heftigen Schneesturm im Norden des Landes gerettet worden, berichtete die amtliche Nachrichtenagentur Irna am Montag unter Berufung auf die Hilfsorganisation Roter Halbmond.

Viele der Betroffenen waren demnach während des iranischen Neujahrsfestes unterwegs zu Verwandten, als sie von den Schneemassen eingeschlossen wurden. Mehr als 30 Menschen seien in Krankenhäuser eingeliefert worden, zitierte IRNA den Sprecher des Roten Halbmonds, Hossein Derachschan. 1.600 Menschen seien in Notunterkünfte gebracht worden, außerdem seien Decken und Lebensmittel an Betroffene ausgegeben worden.

Das zum Frühlingsanfang gefeierte iranische Neujahrsfest treibt jedes Jahr Millionen Autofahrer, die ihre Familien besuchen, auf die Straßen. Die Polizei riet in diesem Jahr angesichts des Wetters dazu, von nicht unbedingt notwendigen Reisen abzusehen.
 

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Trüb und viel Regen, besonders im Süden.9/12°

Dichte Wolken bedecken den Himmel und es regnet verbreitet. Am meisten regnet es heute im Süden, in der kommenden Nacht verlagert sich der Regenschwerpunkt in den Osten. In Tirol und Vorarlberg macht der Regen zwischendurch auch ein paar Pausen. Die Schneefallgrenze sinkt markant ab und gegen Abend liegt sie zwischen 1400 und 1900m Seehöhe. Der Wind kommt schwach bis mäßig, im Norden und Osten auch lebhaft aus Nordwest . Nachmittagstemperaturen nur 8 bis 15 Grad. Heute Nacht: In der Nacht geht es verbreitet trüb und regnerisch weiter, die Schneefallgrenze liegt zwischen 1600 und 1100m Seehöhe. Der Regenschwerpunkt verlagert sich mehr und mehr in den Osten. Der Wind weht schwach bis mäßig, in höheren Lagen und am Alpenostrand lebt er teils kräftig auf. Tiefsttemperaturen 4 bis 10 Grad.
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