24. Jänner 2017 | 13:33 Uhr

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Heftiger Schneefall

Schnee-Chaos in Japan: Soldaten sollen helfen

Ein Meter Schnee - Soldaten sollen nun eingeschneite Autos befreien.

Nach einem heftigen Wintereinbruch im Westen Japans sind am Dienstag Soldaten ausgerückt, um dutzende eingeschneite Autos zu befreien. Der Gouverneur der Präfektur Tottori, Shinji Hirai, forderte die Hilfe des Militärs am Dienstag an, nachdem es am Vortag heftigen Schneefall gegeben hatte. Stellenweise war die Schneedecke einen Meter hoch.

Insgesamt sollten nach Angaben der örtlichen Katastrophenschutzbehörde rund 60 Soldaten bei der Befreiung der eingeschneiten Fahrzeuge helfen. "Die meisten stecken seit Montagabend fest", sagte Behördenvertreter Daisuke Amano.

Laut Präfektur steckten am Montagmorgen um 7.30 Uhr (Ortszeit) noch 240 Autos fest. Allerdings konnten sich viele selbst aus den Schneemassen befreien, bevor die Soldaten eintrafen: Diese fanden laut Präfektur noch 100 eingeschneite Autos vor. Während der Nacht konnten sich einige Insassen aus ihren Autos befreien und unterstellen, während andere in ihren Fahrzeugen übernachteten.
 

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Neben Nebel auch dichte Wolken und Sonne. -3/6°

Über den Niederungen halten sich Nebel- und Hochnebelfelder vielerorts hartnäckig. Aber auch abseits dieser Nebelzonen bzw. auf den Bergen scheint die Sonne nicht mehr ungetrübt, es ziehen einige mittelhohe Wolkenfelder über den Himmel, zum Abend hin nimmt die Bewölkung vor allem südlich des Alpenhauptkammes generell zu, meist bleibt es aber noch trocken. Der Wind weht schwach bis mäßig, in einzelnen Föhnstrichen jedoch auch lebhaft aus südlichen Richtungen. Tageshöchsttemperaturen je nach Nebel, Sonne und Föhn etwa 0 bis 13 Grad, mit den höchsten Werten in mittleren Höhenlagen. Heute Nacht: In der Nacht halten sich über den Niederungen zumindest regional weiterhin Nebel und Hochnebel. Aber auch abseits dieser Nebelregionen ziehen von Süden her mehr und mehr Wolkenfelder über den Himmel. An der südlichen Landesgrenze kann es langsam zu regnen beginnen. Schneefallgrenze etwa zwischen 1600 und 2000m Seehöhe. Der Wind weht anfangs noch teils mäßig aus Ost bis Südwest, bald lässt er überall nach. Tiefsttemperaturen minus 4 bis plus 4 Grad.
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