03. August 2016 | 12:18 Uhr

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China

Schlundloch verschluckt drei Menschen


Neun Meter tiefes Loch tat sich unter Straße auf.

Beim plötzlichen Einbruch eines Schlundloches in der Stadt Zhengzhou in der zentralchinesischen Provinz Henan sind drei Menschen verschluckt worden. Zwei konnten von Helfern gerettet werden - eine Frau wird noch vermisst.

Eine Radfahrerin, die in das neun Meter tiefe Loch gestürzt war, sei von einer Sturzflut fortgerissen worden, berichteten lokale Medien unter Berufung auf Augenzeugen.

Warum sich das Schlundloch aufgetan hat, ist noch unklar. Derzeit wird vermutet, dass unter der Straße verlaufende Kanalrohre den Wassermassen nach dem starken Regen der vergangenen Tage nicht standgehalten haben.

Die Senken entstehen in felsigem Untergrund durch Erosion, können sich langsam bilden, jedoch auch plötzlich entstehen.

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Viel Sonne, später lokal Gewitter, 16/30°

Restwolken der Nacht lösen sich auf und in den meisten Regionen stellt sich überwiegend sonniges Wetter ein, nur hohe Wolkenfelder ziehen über den Himmel. Lediglich über den Bergen können die Quellwolken lokal mächtiger werden und stellenweise zu Regenschauern und Gewittern führen. Insgesamt ist die Gewitterneigung tagsüber aber eher nur gering, erst ab den Abendstunden und in der Nacht auf Montag steigt in Vorarlberg und in den nördlichen Regionen Tirols die Wahrscheinlichkeit für Gewitter deutlich an. Der Wind weht tagsüber schwach bis mäßig aus Ost bis Südwest. Frühtemperaturen 10 bis 19 Grad, Tageshöchsttemperaturen 26 bis 31 Grad.
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