08. Februar 2022 | 09:35 Uhr

Dürre © Getty Images

13 Mio. Menschen betroffen

Schlimmste Dürre in Ostafrika seit mehr als 40 Jahren

Rund 13 Millionen Menschen am Horn von Afrika droht aufgrund einer schweren Dürre eine Hungersnot. 

Es handle sich in Teilen von Äthiopien, Kenia und Somalia um die trockensten Bedingungen seit mehr als 40 Jahren, teilte das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) am Dienstag mit.

Drei Regenzeiten hintereinander seien ausgefallen und hätten zu Ernteausfällen und ungewöhnlich hohen Zahlen an verendetem Vieh geführt. Wasserknappheit und die Suche nach Weideland zwinge Familien, ihr Zuhause zu verlassen. Auch hätten Konflikte zwischen Gemeinschaften zugenommen. Vor allem der Süden und Südosten Äthiopiens, der Südosten und Norden Kenias sowie Teile Somalias seien betroffen.
 

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Unterschiedlich bewölkt, auch Sonne. 0/5°

Vor allem im Donauraum, Teilen der Steiermark und Kärntens gibt es häufig Nebel und Hochnebel, später auch mehr mittelhohe Bewölkung. Ganz im Osten und Südosten halten sich weiterhin kompakte Wolken, stellenweise kann es im Burgenland, der südöstlichen Steiermark und dem östlichen Niederösterreich auch noch kurz regnen oder nieseln. Im Westen und Südwesten bleibt es trocken und abseits einiger zäher Nebelfelder zeitweise sonnig. Zum Abend hin steigt jedoch vor allem in Vorarlberg und dem nördlichen Tirol die Niederschlagsneigung. Es ist schwach windig. Frühtemperaturen minus 5 bis plus 5 Grad, Tageshöchsttemperaturen je nach Nebel, Wolken oder Sonne etwa 2 bis 9 Grad.
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