03. April 2014 | 08:52 Uhr

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Smogalarm

Saharastaub sorgt für dicke Luft in England

Die Saharawolke trifft England am stärksten. Abgase führen zusätzlich zu Gesundheitsproblemen.

Dichter Smog hat am Mittwoch den Menschen in London und weiten Teilen Englands die Sicht auf den Himmel verdeckt. Das britische Umweltministerium empfahl empfindlichen Personen, Aktivitäten im Freien auf ein Mindestmaß zu beschränken. Die Luftverschmutzung im Süden und Osten des Landes könne Werte von neun auf der zehnstufigen Skala erreichen.

Ursache des Smogs sind nach Angaben des Umweltministeriums örtliche Emissionen, durch einen Südostwind herbeigetragener Staub aus der Sahara sowie Abgase vom europäischen Kontinent. Die Belastung soll voraussichtlich noch bis mindestens Freitag andauern.
 

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Überwiegend sonnig, im Osten anfangs ein paar Wolken, 11/24°

Von Westen her setzt sich sehr sonniges Wetter durch, letzte Wolken ganz im Osten lösen sich weiter auf. Der Wind weht generell schwach, nur vereinzelt auch mäßig aus Süd bis West. Nachmittagstemperaturen 20 bis 27 Grad. Heute Nacht: In der kommenden Nacht setzt sich das ungestörte Wetter weiter fort und kaum eine Wolke zeigt sich. Mitunter kann es in windgeschützten Tallagen einzelne Nebelfelder geben. Der Wind weht oft nur schwach. Tiefsttemperaturen 6 bis 14 Grad.
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