02. Jänner 2023 | 12:26 Uhr

iran.jpg © EPA/ABEDIN TAHERKENAREH

Viele haben Atemprobleme

Rote Warnstufe wegen Luftverschmutzung im Iran

eine Rote Warnstufe wegen Luftverschmutzung wurde im Iran ausgerufen. Bewohner von Teheran klagen über Gesundheitsprobleme.

 

In der iranischen Hauptstadt Teheran haben die Behörden wegen der massiven Luftverschmutzung die rote Warnstufe ausgerufen. Bis Mittwoch erwartet die nationale Wetterbehörde noch eine Verschlechterung, wie die Onlinezeitung "Hammihan" am Montag berichtete. Bewohner der Hauptstadt berichteten von dichtem Smog, viele Menschen klagten über Atemprobleme und Übelkeit.

Insbesondere in den Wintermonaten nimmt die Luftqualität in Irans Metropolen ab. Die Verwaltung kam deswegen in Teheran zu einer Notsitzung zusammen.

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Erst etwas Nebel, dann viel Sonne 0/12°

Unter Hochdruckeinfluss und in Kombination mit milden Luftmassen aus dem Südwesten Europas präsentiert sich das Wetter sonnig und zum Teil auch sehr mild. In einigen Becken und Tälern, besonders aber vom Innviertel über den im Donauraum bis zum Flachland des Ostens, halten sich Nebel und Hochnebelzonen auch noch am Nachmittag oft noch hartnäckig. Der Wind weht nur schwach aus Ost bis Süd. Die Tageshöchsttemperaturen liegen bei beständigem Nebel nur bei 5 bis 12 Grad, in mittleren Höhenlagen und generell im Westen werden 13 bis 17 Grad erreicht. Heute Nacht: In der Nacht verdichten sich die Nebel- und Hochnebelfelder wieder und breiten sich aus. Auch in einigen Becken und Tälern, wo es zuvor noch klar war, fällt Nebel ein. Generell in höheren Lagen ist es nur gering bewölkt mit ein paar Schleierwolken hoch am Himmel. Die Temperaturen sinken bis zum Morgen auf plus 6 bis minus 5 Grad.
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