15. Dezember 2014 | 07:16 Uhr

Oke Bay © Google Earth

Vor Neuseeland

Riesiges Meeres-Ungeheuer entdeckt

Ein Ingenieur entdeckte auf Google Earth scheinbar Nessie 2.

Aufregung in Neuseeland. In einer der malerischsten Bucht des Landes wurde ein riesiges Meeres-Ungeheuer entdeckt - oder zumindest eine mysteriöse Welle, die von einem solchen ausgelöst worden sein könnte.

Ingenieur Pita Witehira entdeckte die Welle auf Google Earth auf einem Bild der Oke Bay, einer Gegend im Osten des Landes. Er wollte sich sein Ferienhaus in dem Programm ansehen, als er die ungefähr 12 Meter lange Welle sah.

Der Neuseeländer erklärt: "Die Maori (Ureinwohner des Landes) nennen das 'Taniwha' - es ist zu groß für einen Hai und für einen Wal bewegt es sich zu schnell." Auch ein Boot hat er als Ursache für die mysteriöse Welle ausgeschlossen.

In der Oke Bay geht es 40 Meter relativ flach ins Meer hinaus. Dann aber folgt  eine plötzliche Tiefe. "Es gibt viel Unbekanntes in den tieferen Stellen", vermutet Witehira.

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Im W sonnig, sonst eher trüb, -3/2°

Im Norden und Osten sowie am Alpenostrand und in der Südoststeiermark bleibt es heute verbreitet wolkenverhangen mit nur wenigen Lücken. Vor allem im Bereich der niederösterreichischen Kalkalpen sowie im Grenzgebiet zu Slowenien sind hier und da noch ein paar Schneeflocken möglich, davon abgesehen bleibt es aber weitgehend trocken. Im Westen ist es hingegen nach der Auflösung einiger Nebel- und Hochnebelfelder bald recht verbreitet sonnig, selbst im Süden wird es im Tagesverlauf gebietsweise noch recht freundlich. Der Wind aus Nordwest bis Nordost weht schwach bis mäßig, ganz im Osten mäßig bis lebhaft. Tageshöchsttemperaturen zwischen minus 1 und plus 4 Grad.
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