15. September 2018 | 11:50 Uhr

reporter.jpg © Twitter

Passanten entlarven ihn

Reporter simuliert Sturmböen: Netz lacht sich kaputt

Dieser Reporter wollte besonders dramatisch vom Wirbelsturm Florence berichten - doch dann vermiesen ihm Passanten die Show. 

USA. Die amerikanischen Kollegen sind bekannt für übertrieben dramatische Wetter-Berichterstattungen vor Ort. Dieser Reporter machte genau das, nur wurde seine Sturm-Simulations-Show leider von Passanten gecrasht. Das Video geht um die Welt und sorgt für Gelächter im Netz.

Als sich der Journalist vom "Weather Channel" gerade so richtig ins zeug legt und gegen den Wind "ankämpft", spazieren unverhofft Passanten im Hintergrund vorbei. Das lustige daran: Sie gehen völlig unbeeindruckt und beruhigt durch das Kamerabild. Damit enthüllen sie die peinliche Situation. So stark war der Wind dann doch nicht.  

 

User machen sich lustig

Der Tweet mit dem Video wurde über 300.000 mal gelikt. Im Netz lachen die User über die Szene. Einer postet ein altes Video, das eine gewisse Ähnlichkeit aufweist:
 
 
Einigen fällt auch die ruhige Kameraführung an. "Der Kameramann muss Hulk sein, dass er die Kamera so ruhig halten kann, wo doch so ein Wind geht", kommentiert ein anderer. 

Österreich Wetter

  • Jetzt
  • 10
  • 11
  • 12
  • 13
  • 14
  • 15
  • 16
  • 17
  • 18
  • 19
  • 20
  • 21
  • 22
  • 23
  • 0
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8

Überwiegend regnerisch, 10/20°

Der Nachmittag bringt Störungseinfluss mit verbreitet dichten Wolken, mit einem Tief über Norditalien verlagert sich der Niederschlagsschwerpunkt an die Alpensüdseite. Von Westen her zeigen sich bis zum Abend noch ein paar Wolkenlücken, die Niederschläge werden kürzer und schauerartiger. Bis zum Abend sinkt die Schneefallgrenze knapp unter 2000m. Auch im Donauraum flaut am Nachmittag der kräftige Westwind allmählich ab. Nachmittagstemperaturen 12 bis 20 Grad, im äußersten Südosten noch bis zu 23 Grad.
mehr Österreich-Wetter