06. Juni 2016 | 08:51 Uhr

stg-2.jpg © KAPO St. Gallen

Unwetter

Rekordregen: Hochwasser in der Schweiz

Überschwemmungen und Erdrutsche in mehreren Gemeinden.

Heftiger Regen hat am Wochenende auch in Teilen der Schweiz zu Überschwemmungen und Erdrutschungen geführt. Im Kanton St. Gallen kam es beim Dorf Lüchingen zum Abrutschen von zwei Hängen. Mehrere Keller und Garagen wurden überflutet. Personen kamen keine zu Schaden.

Überschwemmungen traten auch in den Freiburger Dörfern La Roche, Pont-la-Ville, Misery, Courtion, Ponthaux, Sorens und Romont auf. Bei den Einsatzkräften gingen an die 100 Meldungen ein, wie die Kantonspolizei mitteilte.

Im Kanton Luzern war die Feuerwehr bereits am Freitagabend und in der Nacht auf Samstag in mehreren Gemeinden wegen überschwemmten Kellern, Tiefgaragen sowie Hangrutschen im Einsatz. Einzelne Straßen waren zeitweise gesperrt.

 

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Verbreitet leichter Schneefall, -1/+2°

Tiefdruckeinfluss sorgt für trübe und winterliche Verhältnisse. Im ganzen Land überwiegen dichte Wolken, sonnige Auflockerungen bleiben die Ausnahme. Bereits von der Früh weg schneit es im Westen und Südwesten leicht. Der Schneefall breitet sich dann im Tagesverlauf weiter ostwärts aus. Die Schneefallgrenze liegt dabei verbreitet unter 500m Seehöhe. Am längsten trocken bleibt es nördlich der Donau. Der Wind weht meist schwach bis mäßig, im Osten auch lebhaft aus Nordwest. Frühtemperaturen minus 7 bis plus 3 Grad, Tageshöchsttemperaturen minus 1 bis plus 4 Grad.
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