11. August 2021 | 20:17 Uhr

tsunami © Symbolbild/Getty Images

Naturkatastrophe

Philippinen: Tsunamiwarnung nach schwerem Erdbeben

Die Philippinen sind in der Nacht auf Donnerstag von einem schweren Erdbeben erschüttert worden.  

Die US-Erdbebenwarte USGS gab die Stärke zunächst mit 7,2 an und verzeichnete das Epizentrum südöstlich der Insel Mindanao. Die zuständigen US-Behörden gaben eine Tsunamiwarnung aus. Berichte über Opfer oder Schäden lagen zunächst nicht vor.
 

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Sonne, Nebel im Flachland. -5/2°

Im Bergland verläuft der Tag meist sehr sonnig, während es im nördlichen Flachland, den Niederungen und Tälern oft ganztägig nebelig trüb bleibt. Nur lokal löst sich der Nebel auf. Der Wind weht zunächst nur schwach und am Nachmittag meist mäßig, teils auch lebhaft aus Ost bis Südost. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen minus 2 bis plus 5 Grad. Heute Nacht: Im Norden, Osten und Südosten startet die Nacht verbreitet neblig trüb. Ansonsten ist es verbreitet klar, bevor von Südwesten Wolken einer leichten Störung aufziehen. Diese erfassen im Verlauf der Nacht das gesamte Land und in der Früh wird es besonders im Süden und Südosten zu leichtem Schneefall kommen. Der Wind weht im Wiener Becken anfangs lebhaft, ansonsten schwach bis mäßig aus Ost bis Südost. Die Tiefstwerte der Nacht liegen zwischen minus 10 und 0 Grad.
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