18. April 2014 | 08:16 Uhr

vulkanperu.jpg © SudTv Battipaglia via Twitter

Peru

Vulkan spuckt Rauch und Asche

Der Vulkan Ubinas droht auszubrechen: 4000 Menschen sind auf der Flucht.

Die peruanischen Behörden bringen tausende Menschen vor einem drohenden Vulkanausbruch in Sicherheit. Etwa 4.000 Bewohner müssen das Gebiet um den seit Tagen aktiven Vulkan Ubinas im Süden des Landes verlassen, wie die Regierung in Lima am Donnerstag mitteilte. Ein Gebiet im Umkreis von 20 Kilometer um den Vulkan sei bereits mit Asche bedeckt.

Asche und Rauch drohten die Gesundheit der Dorfbewohner zu gefährden, sagte Agrarminister Juan Benites der staatlichen Nachrichtenagentur Andina. Außer den Bewohnern werden laut Benites auch rund 30.000 Tiere in Sicherheit gebracht. Am Dienstag hatte die Regierung wegen der verstärkten Aktivität des Ubinas einen dreimonatigen Ausnahmezustand für die Region erklärt.
 

Österreich Wetter

  • Jetzt
  • 0
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12
  • 13
  • 14
  • 15
  • 16
  • 17
  • 18
  • 19
  • 20
  • 21
  • 22

Im O wechselhaft, sonst Sonne, 6/20°

Insgesamt überwiegt der freundliche, teils sonnige Wettercharakter. Im Bergland entstehen im Tagesverlauf einige Quellwolken, und auch der eine oder andere Regenschauer ist dabei. Im Nordosten und Osten schwenkt eine schwache Störungszone mit ausgedehnten Wolkenfeldern durch. Nur vereinzelt fallen in Niederösterreich und im Burgenland einige Regentropfen, ehe sich von Norden her wieder öfters die Sonne durchsetzt. Der Wind weht schwach bis mäßig, hauptsächlich aus Nord bis Ost. Nachmittagstemperaturen 14 bis 24 Grad, mit den höheren Werten im Westen und Südwesten. Heute Nacht: In der Nacht klart es im Westen und Norden vielerorts auf. Von Osttirol über Kärnten und die Steiermark bis ins Burgenland halten sich aber regional tief liegende Wolkenfelder. Der Wind weht meist nur schwach. Tiefsttemperaturen 2 bis 11 Grad.
mehr Österreich-Wetter