15. März 2017 | 10:49 Uhr

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USA

oe24.TV-Reporter aus dem verschneiten New York

USA-Korrespondent Herbert Bauernebel erlebte die Wetterbombe "Stella" hautnah.

Mit Schnee und heftigem Wind ist ein Wintersturm über den Nordosten der USA hinweggezogen. Der Sturm fiel allerdings weniger heftig aus als zunächst erwartet. Meteorologen hatten bis zu 50 Zentimeter Schnee für die Millionenmetropole New York vorhergesagt, stuften die Prognose aber auf bis zu 15 Zentimeter herunter.

"Die Schneehöhen dürften geringer ausfallen als erwartet. Grund dafür ist, dass wärmere Luft eingesickert ist, die Teile des Niederschlags jetzt in Graupel und Schneeregen verwandelt", schildert oe24.TV-Reporter Herbert Bauernebel aus New York:



Die meisten New Yorker folgten der Warnung von Bürgermeister Bill DeBlasio, auf Aktivitäten im Freien zu verzichten. "Die Stadt gleicht einer Geisterstadt", sagt Bauernebel. 700 Schneepflüge und 1.500 Streufahrzeuge sind in der Stadt im Einsatz.

Auch in den Neuengland-Staaten sowie Teilen von New Jersey, Pennsylvania, Ohio, West Virginia, Maryland und Delaware schneite es - im Norden teils etwas heftiger, im Süden teils etwas weniger heftig. In New York und Boston blieben die Schulen und zahlreiche Geschäfte geschlossen, Tausende Flüge wurden gestrichen.
 

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Sonne, Nebel im Flachland. -5/2°

Im Bergland verläuft der Tag meist sehr sonnig, während es im nördlichen Flachland, den Niederungen und Tälern oft ganztägig nebelig trüb bleibt. Nur lokal löst sich der Nebel auf. Der Wind weht zunächst nur schwach und am Nachmittag meist mäßig, teils auch lebhaft aus Ost bis Südost. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen minus 2 bis plus 5 Grad.
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