07. Juni 2018 | 01:38 Uhr

Vulkan Guatemala © Getty Images

Ausbruch von Todes-Vulkan "Fuego":

Neue Opferbilanz: 99 Tote in Guatemala

Laut forensischem Institut ist die Opferbilanz nach dem Ausbruch des Volcan de Fuego gestiegen.  

Nach dem Ausbruch des Volcan de Fuego (Feuervulkan) in Guatemala ist die Zahl der Toten auf 99 gestiegen.

Das teilte das forensische Institut Inacif des zentralamerikanischen Landes in der Nacht auf Donnerstag mit. Zuletzt wurde die Zahl jener, die bei dem Ausbruch am Sonntag getötet wurden, mit 75, die Zahl der Vermissten mit 200 angegeben.

Laut dem Chef der Katastrophenschutzbehörde, Sergio Cabanas, sind die Chancen, noch Überlebende zu finden, sehr gering. Am Mittwoch mussten die Suchaktionen nach einer erneuten Eruption unterbrochen werden.

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In weiten Teilen des Landes ziehen ausgedehnte Wolkenfelder über den Himmel, am freundlichsten ist es noch im Süden. An der Alpennordseite und im Norden ist hingegen zeitweise mit Regen, nachmittags auch mit Regenschauern zu rechnen und erst ab dem späten Nachmittag und abends lockert es von Norden her wieder öfter auf. Im Tagesverlauf frischt im nördlichen Alpenvorland und im Osten lebhafter, in exponierten Lagen auch kräftiger Westwind auf. Tageshöchsttemperaturen 14 bis 20 Grad.
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