22. August 2022 | 08:54 Uhr

monsun.png © SANJAY KANOJIA / AFP/ APA

Indien

Monsun-Regen forderte viele Todesopfer

Mindestens 50 Tote bei Überschwemmungen und Erdrutschen in Indien. Starke Monsunregenfälle hatten verheerende Folgen.

Im Norden und Osten Indiens sind nach starken Monsunregenfällen mindestens 50 Menschen innerhalb von drei Tagen ums Leben gekommen. Die starken Niederschläge lösten Überschwemmungen und Erdrutsche aus. Hunderte Dörfer seien betroffen und zahlreiche Bewohner obdachlos, weil ihre Häuser weggeschwemmt wurden, wie die Behörden am Sonntag mitteilten.

Zum Teil wurden Straßen zerstört und es komme zu Problemen bei der Strom- und Wasserversorgung, hieß es. Viele Menschen würden vermisst. Anhaltende Regenfälle erschweren die Rettungs- und Suchaktionen. Gleichzeitig sind Evakuierungen angelaufen. Allein im Bundesstaat Odisha wurden bisher 120.000 Menschen in Sicherheit gebracht.

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Verbreitet unbeständig. 13/23°

Unter Störungseinfluss bleibt das Wetter im Ostalpenraum sehr unbeständig. Ganz im Westen sowie in Teilen des Südostens scheint noch länger die Sonne, dort setzt wenn überhaupt erst später teilweise das unbeständige Schauerwetter mit vielen Wolken und einzelnen Gewittern ein. Im Rest des Landes bleibt es unbeständig mit dichten Wolken und zeitweisen Regenschauern. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West bis Nordwest. Tageshöchsttemperaturen 18 bis 25 Grad. Heute Nacht: Restschauer klingen mehr und mehr ab und die zweite Nachthälfte verläuft dann meist trocken und gering bis aufgelockert bewölkt. Nur im Norden halten sich noch vermehrt Wolken und dort sind auch weitere Schauer nicht ganz ausgeschlossen. Der Wind weht schwach aus Südwest bis West. Tiefsttemperaturen der kommenden Nacht 9 bis 15 Grad.
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