23. April 2020 | 19:35 Uhr

tornado.jpg © Handout / The City of Monroe / AFP

Schwere Sachschäden

Mindestens sieben Tote nach Tornados und Stürmen in den USA

Der zerstörerische Sturm habe auch schwere Sachschäden angerichtet. An zahlreichen Orten fiel Medienberichten zufolge auch der Strom aus.

Washington. Im Süden der USA sind nach schweren Stürmen mindestens sieben Menschen ums Leben gekommen. Im Bundesstaat Texas kamen im östlichen Bezirk Polk nach einem Tornado am Mittwoch mindestens drei Menschen ums Leben, 20 weitere wurden verletzt, wie Gouverneur Greg Abbott am Donnerstag mitteilte.
 
Der zerstörerische Sturm habe auch schwere Sachschäden angerichtet. An zahlreichen Orten fiel Medienberichten zufolge auch der Strom aus.
 
Im Nachbarstaat Louisiana kamen laut Gouverneur John Bel Edwards infolge von Stürmen mindestens zwei Menschen ums Leben. In Madill im Süden von Oklahoma wiederum erfasste ein Tornado eine Gruppe von Arbeitern nach Dienstschluss auf dem Weg zu ihren Autos, wie örtliche Medien berichteten. Dabei kamen zwei Menschen ums Leben.

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Sonnig, lokale Schauer Alpennordseite, 15/27°

Südlich des Alpenhauptkammes sowie im Südosten Österreichs überwiegt bis zum Abend sonniges und trockenes Wetter. Ein paar Quellwolken, die sich vor allem über den Alpengipfeln bilden, bleiben harmlos. Weiter im Norden und Osten ziehen hingegen mit dichten Wolken immer wieder kurze Regenschauer durch. Mitunter mischen sich auch einzelne Gewitter in den Niederschlag. Die meisten Schauer gibt es jedoch im Westen des Landes sowie generell während der Nachmittagsstunden. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Osten zum Teil lebhaft, aus Südwest bis Nordwest. Die Frühtemperaturen liegen zwischen 11 und 20 Grad, die Nachmittagstemperaturen zwischen 22 und 31 Grad, im Südosten ist es am wärmsten.
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