13. August 2017 | 20:09 Uhr

Erdrutsch Indien © APA/AFP/-

Zwei Busse in Schlucht gerissen

Mindestens 45 Tote nach Erdrutsch in Indien

Zwei Busse wurden in eine 800 Meter tiefe Schlucht gerissen.

Mindestens 45 Menschen sind bei einem Erdrutsch in Indien gestorben. Zwei Busse waren am Sonntag in der Früh bei Urla im nördlichen Bundesstaat Himachal Pradesh rund 800 Meter in eine Schlucht gerissen worden, wie die Polizei mitteilte. Der Erdrutsch war durch heftige Monsunregen ausgelöst worden. Fünf Menschen konnten gerettet werden, wie ein Mitarbeiter des Katastrophenzentrums in Mandi sagte.

"Die Suchaktion ist in der Endphase. Die Zahl der Toten könnte noch auf 50 steigen." Laut Polizeiangaben standen die Busse zum Zeitpunkt des Unglücks, einige Passagiere holten sich gerade etwas zu Essen. Himachal Pradesh liegt in den Ausläufern des Himalaya-Gebirges.

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W und N Regen, O wechselnd, S freundlich, 7/15°

Entlang des Alpenhauptkammes und generell alpennordseitig verläuft der Tag unbeständig. Es ziehen zeitweise dichte Wolken durch, aus denen es regional auch zu etwas Regen bzw. ein paar Regenschauern kommt. Im Laufe des Nachmittags stauen sich an der Alpennordseite weitere tiefhängende Regenwolken, während es abseits davon wieder auflockert. Im Süden ist es abgesehen von eher kleinräumigen Frühnebelfeldern recht freundlich und der Sonnenschein überwiegt. Im Norden weht der Wind teils lebhaft auffrischend aus westlichen Richtungen, sonst greift der Wind kaum bis in Bodennähe durch. Frühtemperaturen 3 bis 12, Tageshöchsttemperaturen 13 bis 20 Grad.
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