08. September 2014 | 12:12 Uhr

meteorit2.jpg © youtube.com

Video

Meteorit verglüht über Spanien

Ein lauter Knall und eine Licht-Explosion: In weiten Teilen Spaniens war der Meteorit zu sehen.

Sonntag, der 7. September 2014. Ein Meteorit tritt in die Erdatmosphäre ein, direkt über Spanien. Auf seinem Weg hinterließ er eine Lichtspur, die in weiten Teilen des Landes zu sehen war. Danach ist der Meteorit explodiert, noch bevor er auf die Erdoberfläche auftraf.

Es tut uns leid. Dieses Video ist nicht mehr verfügbar.

Ein Zusammenhang mit dem Meteoriten der am selben im südamerikanischen Nicaragua einschlug und einen 12 Meter großen und über fünf Meter tiefen Krater hinterließ wird nicht ausgeschlossen.

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Ähnlich wie zuvor. 0/5°

Im Bergland kann sich vor allem alpennordseitig trotz einiger Schleierwolken bis über Mittag noch öfters die Sonne durchsetzen, bevor es sich am Nachmittag dann langsam eintrübt. In den Niederungen im Norden und Osten, in den südlichen Beckenlagen und im Rheintal halten sich Nebel und Hochnebel hingegen vielerorts hartnäckig. Im Südosten und Osten schieben sich in der zweiten Tageshälfte zudem immer umfangreichere Wolken über die vorhandenen Nebelfelder, schließlich beginnt es regional bereits zu regnen. Im Osten sowie teilweise entlang der Bergkämme weht mäßiger, stellenweise auch lebhafter Ost- bis Südwind, überall sonst weht der Wind nur schwach. Die Tageshöchsttemperaturen umspannen plus 1 bis 9 Grad, mit den höchsten Werten in mittleren Höhenlagen im Westen Österreichs.
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