30. September 2018 | 08:50 Uhr

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Noch immer Vermisste

Mehr als 800 Tote nach Tsunami in Indonesien

Die Opferzahl steigt auf mindestens 832.

Nach dem Erdbeben und dem Tsunami auf der indonesischen Insel Sulawesi ist die Zahl der Toten nach offiziellen Angaben auf 832 gestiegen. Der Katastrophenschutz des Landes teilte am Sonntag mit, das betroffene Gebiet sei größer als anfangs vermutet. Viele Opfer seien noch unter eingestürzten Gebäuden begraben. Daher dürfte die Totenzahl weiter zunehmen, sagte ein Behördensprecher.
 
Seinen Angaben zufolge befinden sich unter den Toten drei Franzosen sowie jeweils eine Person mit südkoreanischer und mit malaysischer Staatsangehörigkeit. Die Insel Sulawesi war am Freitag von einem Erdbeben der Stärke 7,5 erschüttert worden und anschließend von einer Tsunami-Welle von bis zu sechs Metern Höhe getroffen worden.
 

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Im S+W Schauer, sonst zeitweise sonnig. 5°/17°

Im Südosten überwiegen die Wolken und es gibt nur spärliche Auflockerungen. Sonst scheint zumindest zeitweise die Sonne, ab Mittag entstehen Haufenwolken und in Folge sind vor allem im Westen und Südwesten ein paar teils gewittrige Regenschauer zu erwarten. In der Nordhälfte bleibt es am sonnigsten und generell auch trocken. Der Wind weht schwach bis mäßig, im nördlichen Alpenvorland abschnittsweise recht lebhaft, aus östlichen Richtungen. Frühtemperaturen 2 bis 11 Grad, nördlich der Donau punktuell auch leicht frostig, Tageshöchsttemperaturen 12 bis 22 Grad.
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