16. März 2017 | 08:24 Uhr

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Unwetter

Mega-Schneesturm "Stella" trifft Kanada: 6 Tote

"Stella" zieht aus USA ins Nachbarland Kanada und legt die Region lahm.

Der Schneesturm "Stella" ist von den USA in den Osten Kanadas weitergezogen und hat die Region weitgehend lahmgelegt. Sechs Menschen kamen ums Leben, wie die Behörden am Mittwoch mitteilten. Zwei von ihnen erfroren demnach nahe der Großstadt Quebec in ihren Autos, zwei weitere Pkw-Fahrer starben bei Unfällen.

In Teilen der Staaten Ontario, Quebec und der Küstenregion fielen bis Mittwoch bis zu 70 Zentimeter Schnee, wie der Wetterdienst mitteilte. Der Wind erreichte Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 140 Stundenkilometern und führte zu schweren Schneeverwehungen.

In Montreal steckten mehr als 300 Autos fast zwölf Stunden lang im Schnee fest. Fast 70.000 Haushalte waren die Nacht über ohne Strom. Die Autobahn zwischen Toronto und Montreal wurde nach einer Massenkollision von 30 Autos geschlossen.
 

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Nebel in den Niederungen, sonst sonnig, -2°/5°

Zum Beginn der neuen Arbeitswoche liegen die Niederungen der Osthälfte weiterhin unter Nebel und Hochnebelfeldern. Diese sind meist beständig mit einer Nebelobergrenze zwischen 900 und 1300m. Abseits der Nebelfelder ist es abermals sonnig und mild. Kräftiger Südwind am Alpenostrand, strichweise auch kräftiger Südföhn. Frühtemperaturen zwischen minus 7 und plus 4 Grad, Tageshöchsttemperaturen, je nach Nebel oder Sonne, zwischen 0 und 12 Grad.
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