09. August 2016 | 11:22 Uhr

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Nach Überschwemmungen

Mazedonien bittet EU um Hilfe

Die Unwetter-Katastrophe in Mazedonien forderte 22 Menschenleben.

Mazedonien hat offiziell die EU um Hilfe nach den schweren Überschwemmungen in dem Balkan-Land gebeten. Ein Team von technischen Experten werde heute, Dienstag, das Schadensausmaß einschätzen und Empfehlungen an die mazedonischen Stellen abgeben, erklärte die EU-Kommission in Brüssel.

 

Der für humanitäre Hilfe zuständige EU-Kommissar Christos Stylianides rief die EU-Staaten auf, so rasch wie möglich Hilfsangebote im Rahmen des EU-Zivilschutzmechanismus zu unterbreiten. "Wir sind auch darauf vorbereitet, humanitäre Hilfe zu leisten, wenn dies erforderlich sein sollte", sagte er.

 

Die EU-Kommission stellt Mazedonien auch Satellitenbilder zur Verfügung, um die Lage besser beurteilen zu können. Nach Angaben der Brüsseler Behörde sind seit den schweren Überschwemmungen seit Samstag 22 Menschen in Mazedonien ums Leben gekommen, viele wurden verletzt.
 

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Etwas Schneeregen, im S teils sonnig. 0/5°

Generell verläuft der Tag etwas unbeständig und vor allem an der Alpennordseite schneit es immer wieder. Die Schneefallgrenze bewegt sich zwischen 400 und 600m, in kräftigeren Schauern kann sie vorübergehend aber auch noch weiter absinken. Im Osten schneit es kaum und im Süden bleibt es sogar überwiegend freundlich mit einigen Sonnenstunden. Tagsüber bessert sich das Wetter überall generell etwas, im Süden werden die sonnigen Phasen länger, im Norden klingt der Schneefall vorübergehend ab. Zum Abend hin werden die Wolken von Norden her wieder dichter. Der Wind legt tagsüber zu und weht dann lebhaft bis stürmisch aus West bis Nordwest, im Süden bleibt es eher schwach windig. Nachmittagstemperaturen je nach Wind und Sonne 1 bis 8 Grad.
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