04. März 2014 | 13:29 Uhr

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Dauerregen

Kräftige Gewitter in Italien

Bei unseren südlichen Nachbarn gehen heftige Gewitter nieder, speziell in Süditalien.

In Sizilien, aber auch viel weiter nördlich in der Emiglia Romagna sind kräftige Regengüsse niedergegangen, auch Blitz und Donner waren dabei. Eine Schlechtwetterfront hat sich über den gesamten Stiefel gelegt. Die heftigsten Regenfälle gehen am Ionischen Meer nieder.

Viel zu kalt:
Generell ist es in Italien derzeit um einige Grad zu kalt. In Olbia (Sardinien) werden etwa nur 10 Grad gemessen, selbst in Wien ist es am kühlsten Tag der Woche (Dienstag) wärmer. Palermo misst gar nur 9 Grad, 17 sollten es laut langjährigem Durchschnitt sein. In Rom ist es mit 11 Grad genauso warm wie in Bozen.

Keine Spur vom Frühling:
Speziell in der Mitte und östlichen Landesteilen bleibt es auch am Mittwoch regnerisch und unbeständig. Es bleibt zu kühl für die Jahreszeit mit gewittrigen Schauern in Neapel bei Tiefstwerten um 10 Grad und maximal 13 Grad im schon wieder sonnigen Bari. Der Norden (Friaul, Südtirol und Venezien) bleiben von den Unwettern weitgehend verschont.

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Zunächst Regen, später auch Sonne. 3/10°

Der Ostalpenraum gelangt in eine sehr milde, südwestliche Strömung. Während der ersten Tageshälfte ist der Himmel oft wolkenverhangen mit Regen entlang und nördlich der Alpen sowie im Südosten. Schnee fällt nur noch im Hochgebirge. Der Nachmittag ist meist schon trocken und die Bewölkung nimmt von Westen her ab, mit ein paar Sonnenstunden in der zweiten Tageshälfte. Bis zum Abend trüb bleibt es im Osten. Der Wind weht schwach bis mäßig, auf exponierten Lagen lebhaft, aus Südost bis West. Frühtemperaturen zwischen minus 2 und plus 7 Grad, Nachmittagstemperaturen zwischen 5 und 15 Grad.
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