21. Jänner 2014 | 14:11 Uhr

Zug.jpg © Symbolfoto, APA

Eischaos in Polen:

200 Reisende in Zügen eingeschlossen

Vereiste Oberleitungen und umgestürzte Bäumen haben am Dienstag zwei Züge zum Stillstand gezwungen.

Glatteis und Eisregen haben am Dienstag in zahlreichen Regionen Polens tausenden Menschen den Weg zur Arbeit erschwert. Bei Ostrow Wielkopolski im Osten des Landes waren rund 200 Menschen in zwei Zügen eingeschlossen, die wegen umgestürzter Bäume und vereister Oberleitungen nicht weiterfahren konnten, wie der Nachrichtensender TVN24 berichtete.

Choas durch Kälte:
Im ganzen Land war der Zugverkehr beeinträchtigt - einige Züge hatten bis zu zehn Stunden Verspätung. In der zentralpolnischen Region Swietokrzyskie brachen Stromleitungen unter der Last zusammen. Mehr als 7.500 Haushalte waren ohne Strom, wie die polnische Nachrichtenagentur PAP berichtete.

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Trüb, regnerisch, etwas Sonne im S. 9/13

Störungseinfluss bringt in ganz Österreich trübes und regnerisches Wetter. Die Schneefallgrenze liegt dabei oberhalb von 1500 bis 2000m. Bis zum Abend wird der Regen im Süden und Westen weniger. Sonnige Auflockerungen vor allem in Vorarlberg und Tirol bleiben die Ausnahme. Der Wind weht mäßig, am Alpenostrand lebhaft aus West bis Nord. Tageshöchsttemperaturen meist nur 10 bis 15 Grad. Heute Nacht: In der Nacht bleibt es fast überall regnerisch und trüb. Nach Westen werden kurze Auflockerungen häufiger. Die Schneefallgrenze liegt meist zwischen 1500 und 1900m. Vor allem am Alpenostrand weht teils lebhafter Wind aus Nordwest bis Nord. Die Tiefsttemperaturen erreichen 5 bis 10 Grad.
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