04. Jänner 2018 | 12:27 Uhr

hai.JPG © Facebook / Atlantic White Shark Conservancy

Kältewelle in den USA

Kälte-Schock: Hier erfrieren sogar Haie

Das Wetter spielt derzeit verrückt: In Europa fegt ein Sturm, in Florida fällt Schnee und hier frieren Haie.

In den USA herrscht seit Dezember eine Kältewelle mit bis zu Minus 40 Grad Celsius – da tut sogar das Atmen weh, wetter.at berichtete. Eine Kaltfront legt teilweise das Land lahm und in manchen Gebieten musste der Notstand ausgerufen werden. Nahe der Metropole Boston erfrieren bei der Kälte sogar Haie.

 

Haie bekommen Kälte-Schock

 

Mindestens drei Fuchshaie sind am Ausflugsort Cape Cod, unweit der US-Stadt Boston, am Strand angespült worden und erfroren. "Atlantic White Shark Conservancy"-Mitglieder versuchten noch, einen Hai zu retten, konnten aber nur mehr den Tod feststellen.

hai1.JPG © Facebook / Atlantic White Shark Conservancy

Wissenschaftler glauben, dass die Haie im kalten Wasser vor der Küste einen Kälte-Schock bekommen und dann stranden. Dort würden ihre Kiemen sehr schnell frieren, sagt Meeresbiologe Greg Skomal.

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Im O nebelig, sonst sehr sonnig, 1/14°

Im Donautal, im Flachland des Ostens sowie am Alpenostrand, in zahlreichen inneralpinen Becken und Tälern sowie im Südosten des Landes liegen verbreitet Nebel oder Hochnebel, die sich oft zäh und teilweise sogar den ganzen Tag über halten. Abseits der Nebelgebiete scheint jedoch verbreitet die Sonne, von dünnen Schleierwolken abgesehen, oft auch ungestört. Meist bleibt es schwach windig. Frühtemperaturen zwischen minus 6 und plus 5 Grad, Tageshöchsttemperaturen teils nur um 6 Grad im Dauernebel und milden 17 bis 21 Grad im Bergland, vor allem aber in höheren Lagen im Westen.
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