27. Jänner 2014 | 13:58 Uhr

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Schneestürme und Eis:

Extreme Kälte in Bulgarien und Rumänien

Südosteuropa erlebt einen der härtesten Winter: Schneestürme peitschen über Bulgarien, Dörfer haben kein Wasser mehr.

Heftige Schneefälle tobten am Dienstag in Rumäniens Hauptstadt Bukarest. Intensive Schneefälle und starken Wind machen auch Bulgarien zu schaffen. Im Nordosten des Balkanlandes war der Straßenverkehr schon am Montag lahmgelegt, berichtete das Staatsradio in Sofia. Eisenbahnzüge fuhren nicht, da die Gleise vereist waren. Der Schwarzmeerhafen Warna sowie die Flughäfen Warna und Burgas stellten den Betrieb ein. In Rumänien gab es Probleme mit hunderten Heizungsrohren. In Bukarest froren Glasscheiben der Straßenbahn ein.

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Öffentliches Leben kommt zum Stillstand:
Mehr als hundert Lastwagen sowie Dutzende Autos blieben im Schnee stecken. Zahlreiche Dörfer konnten nicht mit Strom und Leitungswasser versorgt werden. Der Schulunterricht fiel in Warna und Silistra an der Donau aus. Zwei Gemeinden im Osten riefen den Notstand aus.
 

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Sehr sonnig und warm, teils Nebel. 13/28°

Von Vorarlberg bis ins Weinviertel überwiegt die Sonne. Der Wind weht im Wiener Becken auffrischend aus Südosten. Im westlichen Bergland wird es leicht föhnig. Abseits weht der Wind nur schwach. Es wird spätsommerlich warm mit 26 bis 31 Grad. Heute Nacht: In der Nacht auf Sonntag bleibt es meist sternenklar oder gering bewölkt. In den Morgenstunden kann sich stellenweise flacher Nebel bilden. Ganz im Osten weht teils mäßiger bis lebhafter Wind aus Südost bis Süd, sonst ist es überwiegend schwach windig. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen 9 bis 16 Grad.
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